Die Entstehung von Kimood
Februar 2021
Matteo Borri, responsable de marques pour KARIBAN BRANDS , passioné d'alpinisme nous raconte comment lui est venue l'idée de créer Kimood.
Interview mit Matteo Borri, dem Markenchef von KARIBAN BRANDS
Matteo, kannst du uns schildern, wie Kimood entstanden ist?
„Kimood ist eine Marke für Taschen und Accessoires, aber auch ein Teil von mir. Seit fast zehn Jahren versuche ich, diese Marke aktiv zu gestalten und immer weiter zu entwickeln. Die Idee entstand bei einem kurzen Gespräch an einem schönen Sommernachmittag. Ich habe diesen Namen gewählt, weil er zu der Markenbotschaft passt, die ich vermitteln möchte.
KI bezieht sich auf das chinesische Qi, eigentlich der Dampf beim Reiskochen, im übertragenen Sinne aber Atem und Lebensenergie. Mood steht für die Stimmung, das Gefühl. Aus diesen beiden Konzepten entsprang der Name Kimood. Wir wollten etwas von diesem Geist in die Welt der Taschenfabrikation tragen.
Kimood setzt sich dafür ein, die Arbeit und die Würde all jener zu respektieren, die unsere Produkte fertigen; dies betrifft insbesondere die Arbeit der Frauen. Als Vater von zwei kleinen Mädchen ist mir das besonders wichtig. Aus dieser Einstellung heraus haben wir die Projekte Conscious Collection und das Handloom-Projekt entwickelt. Insbesondere wollen wir mit Kimood zur Kreislaufwirtschaft beitragen, die in unserem Sektor noch nicht ausreichend etabliert ist. Das bedeutet insbesondere die Verwendung von natürlichen oder biologisch angebauten Materialien, aber auch die Erhöhung der Anteils an Recyclingmaterialien, die von den zuständigen Stellen zertifiziert sind. Es bezieht sich sowohl auf die Produkte selbst als auch auf ihre Verpackung.
Ich bin Bergsteiger, und der Respekt für die Umwelt ist mir sehr wichtig – bei der Konzeption der Kimood-Kollektionen ebenso wie wenn ich meinem Hobby nachgehe. Bei Kimood zählt vor allem, dass alle, die an diesem Projekt mitwirken, sich verwirklichen können, indem sie gute Produkte anbieten, die mit den Werten der Marke im Einklang stehen.
Zum Abschluss möchte ich sagen: Lassen wir unserem Qi und unserer Mood freien Lauf, um neue Projekte ins Leben zu rufen! “